Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder Blasenfunktionsstörung zu identifizieren. Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Information, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird. In diesem Kurs werden Ihnen Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau anhand von Impulsreferaten und interaktiven Kurven- bzw. Falldemonstrationen entscheidende Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung, strukturierten Auswertung und Interpretation urodynamischer Messungen geben. Dieser Kurs eignet sich zum Qualitätsnachweis im Rahmen einer Zertifizierung zum Kontinenz- und Beckenbodenzentrum.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie verschiedener Funktionsstörungen des unteren Harntraktes zu identifizieren. Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Information, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes benötigt wird.
In diesem Kurs werden Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau zusammen mit Herrn Engels anhand eines Lehrfilms sowie in Referaten und Falldemonstrationen entscheidende Tipps und Tricks zu Geräte- und Katheterkunde sowie zur Vorbereitung, Durchführung, Fehlererkennung von urodynamischen Messungen geben.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Die vaginale Lasertherapie gewinnt immer mehr an Bedeutung bei der Behandlung der milden bis moderaten Harninkontinenz und des Urogenitalsyndroms der Menopause. Der Kurs soll jedem interessierten Kollegen/jeder interessierten Kollegin aus Klinik und Praxis alle Informationen vermitteln, die eine kompetente Beratung von urogynäkologischen Patientinnen möglich macht.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
09.45 Uhr
Die vaginale Lasertherapie – alles, was Sie darüber wissen müssen
C. Ratz, Groß-Gerau
10.05 Uhr
Die Lasertherapie im Kontext der therapeutischen Alternativen und der neuen AWMF-Leitlinie – „Harninkontinenz der Frau”
C. Hampel, Erwitte
10.25 Uhr
Tipps und Tricks zur Spekulumeinstellung und Bewertung lokaler Untersuchungsbefunde
A. Mothes, Eisenach
10.45 Uhr
Praktische Übungen
A. Mothes, Eisenach; C. Ratz, Groß-Gerau
11.30 Uhr
GRUSSWORTE
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen; C. Domschke, Villingen-Schwenningen; S. Beckert, Villingen-Schwenningen
11.40 Uhr
PREISVERLEIHUNGEN
• Nachwuchspreis der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
Laudatorin: C. Reisenauer, Tübingen
• Preis für den besten Abstractbeitrag des Kongresses
Laudatorin: A. Wiedemann, Witten
•Innovationspreis der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
Laudatorin: W. Kneist, Darmstadt
•Preis für den besten Beitrag Grundlagenforschung Urologie
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen
12.00 Uhr
ERÖFFNUNGSVORTRAG
Der Blasendoktor – Blase gut – alles gut?
S. Roth, Wuppertal
14.30 Uhr
Aus der Pflegewissenschaft: ethische Prinzipien der Pflegewissenschaft am Beispiel von vulnerablen Personengruppen mit Inkontinenz
14.50 Uhr
Forschung in sensiblen Bereichen der Pflege: Herausforderungen in Forschungsprojekten an Menschen mit Inkontinenz und fortgeschrittener Demenz
L. van de Weerthof, Wesel
15.10 Uhr
Aus der Praxis: Impulsvortrag zu Hilfsmitteln – „Die Qual der Wahl”
Impulsvortrag Rezum
A. Sonnenberg, Köln
15.20 Uhr
„Lichtblicke im Verordnungsdschungel” – Workshop zu Hilfsmitteln
A. Deiningen–Rosic, Donaueschingen; M. Ketterer, Donaueschingen; N. Zipse, Donaueschingen
OP-Workshop für urogynäkologisch Interessierte, die im Rahmen eines Meetings mit Experten und Expertinnen Wissen zur operativen Behandlung der Beckenbodeninsuffizienz erlangen möchten. In der Form interaktiver Vorträge werden unter Berücksichtigung der neuesten internationalen Leitlinien:
• die laparoskopische Sakro-, Kolpo-, Zerviko-, Hystero- und Pectopexie vorgestellt,
• die Operation nach Dubuisson gegenübergestellt
• die Einlage von Netzen im Bereich des kleinen Beckens diskutiert
• die Renaissance der Sakrouterinligamentfixation analysiert
• die Frage erörtert welchen Einfluss die Operationen auf die Beckennerven haben
• die Injektion von Botulinumtoxin A in den Detrusormuskel erörtert und Vor- und Nachteile gegenüber der sakralen Neuromodulation erläutert
• mögliche Differentialindikationen zwischen den periurethralen Injektionstherapien, Bändern und Kolposuspensionen besprochen
• der Stellenwert der Robotics in der Urogynäkologie hinterfragt.
Ziele sind das Erlernen der richtigen Indikationsstellung und Durchführung der Operationen unter Berücksichtigung der Erfolgsraten und Komplikationen mit wichtigen Hinweisen zu deren Vermeidung. Es ist ein Workshop mit Gesprächen mit den urogynäkologischen Experten und Expertinnen unter der Weitergabe persönlicher Tipps, Tricks und Erfahrungen in der Beckenbodenchirurgie.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
16.15 Uhr
17 Jahre Expertise Urotherapie: Wie gestaltet sich die interprofessionelle Zusammenarbeit?
E. Janhsen-Podien, Bremen; M. Lefevre, München
17.15 Uhr
Pflegeweiterbildung im Bereich funktioneller Störungen
M. Wieczorek, Regensburg
17.30 Uhr
Voraussetzungen für die Pflege für die Zertifizierung in den Kontinenz- und Beckenbodenzentren
A. Sonnenberg, Köln
Im Workshop „Interdisziplinäre Pelvic Floor Sonographie” werden durch Bilder und kurze Videosequenzen die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Sonographie in der Urogynäkologie dargestellt. Dazu werden die anatomischen Grundlagen und die sonografischen Normalbefunde erläutert. Pathologische Sonographie-Befunde werden inklusive des analen Sphinkterkom plexes erörtert und in Bezug auf Operationen, sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen gemeinsam diskutiert. Außerdem demonstrieren Physiotherapeutinnen therapeutische Anwendungsmöglichkeiten der Sonographie zur Behandlung urogynäkologischer Erkrankungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
14.30 Uhr
Grundlagen der Urogenitalsonographie, normale Anatomie im vorderen und hinteren Kompartiment, 3D–Sonographie
S. Albrich, München
14.55 Uhr
Gynäkologische Anwendung mit Schwerpunkt auf die prä– und postoperative Diagnostik
J. Kociszewski, Hagen
15.45 Uhr KAFFEEPAUSE
16.00 Uhr
Physiotherapeutische Anwendung
A. Köwing, Buchholz; S. von der Heide, Göttingen
16.30 Uhr
Sonographie des Anorektums
N. Schwertner-Tiepelmann, Berlin
17.00 Uhr PAUSE
17.10 Uhr
Ultraschall-Videos und interdisziplinäre Diskussion
Im Workshop „Interdisziplinäre Pelvic Floor Sonographie” werden durch Bilder und kurze Videosequenzen die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der Sonographie in der Urogynäkologie dargestellt. Dazu werden die anatomischen Grundlagen und die sonografischen Normalbefunde erläutert. Pathologische Sonographie-Befunde werden inklusive des analen Sphinkterkom plexes erörtert und in Bezug auf Operationen, sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen gemeinsam diskutiert. Außerdem demonstrieren Physiotherapeutinnen therapeutische Anwendungsmöglichkeiten der Sonographie zur Behandlung urogynäkologischer Erkrankungen.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Die Pessartherapie wird in der fachärztlichen Weiterbildung in Deutschland meistens nicht vermittelt. Dieser Kurs soll diese Wissenslücke Schließen. Harninkontinenz und Prolaps beginnen meistens mit Geburt und Schwangerschaft. In der Regel kommen die Patientinnen jedoch einige Dezennien später.
Pessartherapie post partum
Hier wird die Pathophysiologie des Beckenbodens in der Schwangerschaft dargestellt sowie eine dem 21. Jahrhundert angemessene Diagnostik, einschließlich der 4D-Beckenboden-Sonografie. Spezialitäten bei der Pessar-Anpassung im Puerperium, die Vermeidung weiterer Beckenboden-Defekte bei nachfolgenden Schwangerschaften und die Dauer der Pessartherapie werden erörtert.
Pessartherapie in der Beckenbodensprechstunde
Der Kurs vermittelt Tipps und Tricks, wie die gute Pessargröße und Form ermittelt werden. Klinische Studien zur Pessartherapie werden vorgestellt. Ein sicherer Umgang mit der Pessartherapie und ein gutes Heranführen der Patientin an diese Therapieform in der urogynäkologischen Sprechstunde der Klink wird durch den Kurs vermittelt.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
11.00 Uhr
Stellenwert der sakralen Neuromodulation bei Blasenfunktionsstörungen
A. Kaufmann, Nottwil, Schweiz
11.10 Uhr
Stellenwert der sakralen Neuromodulation bei Stuhlinkontinenz
M. Lechner, Wien, Österreich
11.20 Uhr
Sakrale Neuromodulation: Anatomie des Kreuzbeines und der Glutealregion
M. Lechner, Wien, Österreich
11.30 Uhr
Sakrale Neuromodulation: Operationstechnik „Step by Step”
A. Kaufmann, Nottwil, Schweiz
11.40 Uhr
Praktische Übungen am Phantom
A. Kaufmann, Nottwil, Schweiz; M. Lechner, Wien, Österreich
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Beckenboden- oder Inkontinenzoperationen k?nnen zu einer Mitbehandlung des Urogenitaltraktes f?hren. Die konsequente intraoperative Anwendung urologischer Operationstechniken verbessert hierbei das operative Ergebnis fr die Patientin. Urologische Diagnostik wird in die pr?- und postoperative Behandlung integriert werden. Somit werden Verletzungen des Urogenitaltraktes fr?hzeitig erkannt und durch modernes Komplikationsmanagement effektiv therapiert. Dieser Workshop soll die g?ngigsten operativen urologischen Operationstechniken wie Harnleiternaht, End-zu-End-Harnleiteranastomose, Harnleiterneoimplantation, Blasennaht, kontinente und inkontinente Harnableitungen (Ileum-Conduit, Neoblase, Ureterocutaneoneostomie), Ureter-Stenteinlagen (DJ, MJ, Nephrostomie, Allium-Stent) sowie die Diagnostik und das typische Komplikationsmanagement n?herbringen. Grundlegende Techniken und pragmatische Tipps und Tricks werden praktisch an ?bungsmodellen in Gruppen an vier Modellen vermittelt.
? Model I: laparoskopische und offene End-zu-End-Harnleiteranastomose
? Model II: laparoskopische und offene Harnleiterneoimplantation
? Model III: Harnleiter-Stenteinlage in Seldigertechnik (DJ, MJ, Alliumstent)
? Model IV: transurethrale Naht mittels Minimal Suturing Device (MSD)
Voraussetzung f?r die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Mit unserem Botulinumtoxin-Workshop möchten wir Ihnen ein aktuelles Update über Behandlungsmöglichkeiten mit Botulinumtoxin in der Urologie geben. Wir präsentieren eine Übersicht über die konservativen Behandlungsmöglichkeiten der neurogenen Blase und der idiopathischen OAB, Wirkungsweise und den Stellenwert der BoNT-A Injektionen in der Erst- bzw. Zweitlinie, neue Ergebnisse, auch von neu zugelassenen Präparaten, und wir bieten Ihnen die Möglichkeit, selbst an Modellen „Hand anzulegen” und die Injektionstherapie durchzuführen. Wir freuen uns auf einen offenen und regen Erfahrungsaustausch!
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
09.00 Uhr
Übersicht NB & iOAB (Diagnostik und konservative Therapie)
J. Pannek, Nottwil, Schweiz
09.18 Uhr
Botox (Wirkungsweise) und praktisches Vorgehen bei der Injektion inkl. Film
H. Schulte-Baukloh, Berlin
09.36 Uhr
Ergebnisse Botulinumtoxin A bei iOAB
H. Schulte-Baukloh, Berlin
09.54 Uhr
Ergebnisse Botulinumtoxin A bei NB inkl. neuere Ergebnisse inkl. Dysport
J. Pannek, Nottwil, Schweiz
10.12 Uhr
Diskussion
J. Pannek, Nottwil, Schweiz; H. Schulte-Baukloh, Berlin
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz oder Blasenfunktionsst?rung zu identifizieren. Erg?nzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie die Information, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsst?rungen des unteren Harntraktes ben?tigt wird. In diesem Kurs werden Ihnen Mitglieder des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau anhand von Impulsreferaten und interaktiven Kurven- bzw. Falldemonstrationen entscheidende Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Durchf?hrung, Fehlererkennung, strukturierten Auswertung und Interpretation urodynamischer Messungen geben. Dieser Kurs eignet sich zum Qualit?tsnachweis im Rahmen einer Zertifizierung zum Kontinenz- und Beckenbodenzentrum.
Voraussetzung f?r die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Im Workshop ?Interdisziplin?re Pelvic Floor Sonographie? werden durch Bilder und kurze Videosequenzen die diagnostischen und therapeutischen M?glichkeiten der Sonographie in der Urogyn?kologie dargestellt. Dazu werden die anatomischen Grundlagen und die sonografischen Normalbefunde erl?utert. Pathologische Sonographie-Befunde werden inklusive des analen Sphinkterkom plexes er?rtert und in Bezug auf Operationen, sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Konsequenzen gemeinsam diskutiert. Au?erdem demonstrieren Physiotherapeutinnen therapeutische Anwendungsm?glichkeiten der Sonographie zur Behandlung urogyn?kologischer Erkrankungen.
Voraussetzung f?r die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
Uro-, Gyn- und Koloproktolog*innen behandeln Krankheitsbilder des kleinen Beckens, deren pathophysiologisches Verständnis Grundlage der Therapie ist. Die Sonographie hat hierbei einen hohen Stellenwert! – nehmen sie diese „ Bildung” für ihre tägliche Praxis mit!
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
12.45 Uhr
…aus koloproktologischer Sicht
D. Bussen, Mannheim
13.15 Uhr
…aus urogynäkologischer Sicht
M. Hübner, Freiburg i. Br.
13.45 Uhr
…aus urologischer Sicht
T. Enzmann, Brandenburg a. d. Havel
Experten des Arbeitskreis BPS erklären aktuelle operative Verfahren des benignen Prostata-syndroms. In Vorträgen werden die aktuelle Evidenz, Technik und Differentialindikationen beleuchtet. Anschließend stehen Ihnen die Experten an Modellen und Simulatoren mit Rat und Tat zur Verfügung.
12.45 Uhr
Konvektive Wasserdampfablation
J. Salem, Köln
12.50 Uhr
Greenlight
O. Reich, Unterhaching
12.55 Uhr
HoLEP, ThuLEP
G. Magistro, München
13.00 Uhr
Aquablation
D. Abt, Biel, Schweiz
13.05 Uhr
Temporär implantierbares Körbchen aus Nitinol
T. Bschleipfer, Coburg
13.10 Uhr
Prostata-Harnröhren-Lifting-Verfahren (PUL)
M. Rieken, Basel, Schweiz
13.15 Uhr
Praktische Übungen
Der Workshop richtet sich an Urolog*innen und Gynäkolog*innen sowie weitere Interessierte und vermittelt die relevanten Aspekte der Proktologie. In Kurzbeiträgen werden die Krankheitsbilder vorgestellt und anhand von Kasuistiken veranschaulicht. Gängige Behandlungs- und Operationstechniken werden vermittelt. Gerne können die Teilnehmer*innen eigene Fälle aus der täglichen Behandlung vorstellen, um die Veranstaltung möglichst Interaktiv zu gestalten.
Die Referierenden sind Ärzte/Ärztinnen mit langjähriger Erfahrung im Bereich Proktologie und Beckenbodenchirurgie.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die separate Anmeldung!
09.00 Uhr
Stuhlentleerungsstouml;rung
E. Allemeyer, Georgsmarienhätte
09.18 Uhr
Peranale Thrombosen und Hämorrhoide
J. Johannink, Täbingen
09.36 Uhr
Inkontinenz
J. Rolinger, Mänchengladbach
09.54 Uhr
Peranale Schmerzen
P. Wilhelm, Sindelfingen
10.12 Uhr
Rectumprolaps
A. Kirschniak, Mänchengladbach
Schlussworte und Dank
D. Schultz-Lampel, Villingen-Schwenningen; C. Domschke, Villingen-Schwenningen; S. Beckert, Villingen-Schwenningen
Kongresspräsidenten 2023
Einladung zum 35. Kongress der Deutschen Kontinenz Gesellschaft e.V.
A. Kaufmann, Nottwil, Schweiz; W. Theurer, Stuttgart; A. Kirschniak, Mönchengladbach
Kongresspräsidenten 2024
Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme nur mit separater Anmeldung möglich ist! Eine Übersicht der Teilnahmegebühren für die Workshops finden Sie HIER.
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